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Ein Rettungswagen der Feuerwehr fährt mit Blaulicht zum Einsatz (Aufnahme mit Langzeitbelichtung).

© dpa/Monika Skolimowska

Radbolzen gelockert: Berliner Polizei ermittelt nach Sabotage an Rettungswagen

Auf einer Einsatzfahrt in Wannsee stellen Rettungskräfte ungewöhnliches Fahrverhalten an ihrem Wagen fest – ein Hinterrad wurde offenbar manipuliert. Die Polizei ermittelt.

Stand:

Nach einer mutmaßlichen Sabotage an einem Rettungswagen ermittelt die Berliner Polizei. Wie die Behörde am Donnerstag mitteilte, wurden Beamte am Morgen nach Wannsee alarmiert. Dort hätten Rettungskräfte auffällige Fahrgeräusche an der Hinterachse und ein ungewöhnliches Fahrverhalten ihres Rettungswagens bemerkt, als sie gegen 4.30 Uhr einen Patienten ins Krankenhaus brachten.

Als sie die Reifen überprüften, stellte die Besatzung fest, dass einem Hinterrad alle Radbolzen gelockert waren. Die Polizei ermittelt nun wegen des Verdachts des gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr. (Tsp)

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