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Berlin: Reisebus fing Feuer auf Stadtautobahn Fahrgäste blieben unverletzt

Durch einen technischen Defekt geriet gestern Abend um 17.43 ein Reisebus aus Bayern auf der Stadtautobahn vollständig in Brand.

Durch einen technischen Defekt geriet gestern Abend um 17.43 ein Reisebus aus Bayern auf der Stadtautobahn vollständig in Brand. Die 48 Fahrgäste blieben unverletzt, weil sie bei Ausbruch des Feuers schon den Bus verlassen hatten. Denn der Fahrer hatte die Probleme mit seinem Fahrzeug vorher bemerkt und auf der rechten Spur kurz vor Ausfahrt Kaiserdamm gestoppt. Ein Beamter der Autobahnpolizei berichtete, dass beim Eintreffen der ersten Streife die Fahrgäste auf der Autobahn herumstanden und der Bus danach schlagartig in Brand geriet, „dazu gab es drei bis vier kleinere Explosionen“. Die Feuerwehr hatte den Brand um 18.05 Uhr unter Kontrolle. Die Stadtautobahn war Richtung Nord bis 19.22 Uhr gesperrt, danach wurde die linke Spur wieder frei gegeben. Es kam zu massiven Staus, „durch Gaffer auch in Richtung Süden“, hieß es beim Lagedienst der Polizei. Der Bus gehört der Firma Thoenissen aus Neustadt bei Coburg in Bayern. Dort vermutete ein Mitarbeiter gestern Abend, dass ein Reifen geplatzt sein könnte und dabei die Klimaanlage beschädigt haben könnte. Der Bus vom Typ Kässbohrer Setra 315 sei etwa sechs Jahre alt. Die Reisenden aus Bayern sollten gerade in ihr Berliner Hotel gebracht werden. Ha

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