
„Rollback bei der Stadtentwicklung“: Widerstand in der Berliner Linken gegen Koalitionsvertrag wächst
Der Mitgliederentscheid hat begonnen, da kommt Kritik aus Neukölln: Linke sehen Enteignungen ausgebremst und sich mit dem Justizressort „abgespeist“.
Der innerparteiliche Widerstand bei den Berliner Linken gegen den rot-grün-roten Koalitionsvertrag wächst. Der größte West-Berliner Bezirksverband Neukölln mit 620 Mitgliedern hat auf einer Mitgliederversammlung eine Empfehlung für die Parteimitglieder beschlossen, beim Mitgliederentscheid gegen den Koalitionsvertrag zu stimmen. Seit Freitag haben 8000 Parteimitglieder Zeit bis zum 17. Dezember, ihre Stimme abzugeben.
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