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Samuel Salzborn, Antisemitismusbeauftragter des Landes Berlin.

© Kitty Kleist-Heinrich

Tagesspiegel Plus

Samuel Salzborn fordert mehr Sichtbarkeit: Kampf gegen Antisemitismus muss Anliegen aller Berliner werden

Studien zeigen: Nur 20 Prozent der Hasstaten gegen Juden werden angezeigt. Dafür gibt es viele Gründe. Ein Gastbeitrag des Berliner Antisemitismusbeauftragten.

Ein Kommentar von Samuel Salzborn

Stand:

Innensenatorin Iris Spranger (SPD) hat zu Jahresbeginn eine Kampagne zur Erhellung des Dunkelfeldes bei antisemitischen Vorfällen vorgestellt. Auf großflächigen Plakaten richtet sich der Appell an alle Berliner*innen: Schaut nicht weg bei Antisemitismus – meldet Vorfälle und bringt sie zur Anzeige.

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