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Tagesspiegel Plus
Schluss mit der „Bro Culture“: Die Berliner Start-up-Szene braucht mehr Diversität
Wenn junge weiße Männer Unternehmen gründen, finden sie schneller Investoren als weibliche Gründerinnen. Das muss sich ändern, findet unsere Gastautorin.

Ein Gastbeitrag von Katja Nettesheim
Stand:
Der typische Vorstand von Konzernen der „Deutschland AG“ der Nachkriegszeit war männlich und weiß – höchstwahrscheinlich noch Golfpartner des Aufsichtsratsvorsitzenden. Frauen hatten keine Chance. Trotzdem hieß es zynisch, es werde ausschließlich nach Leistung befördert.
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