zum Hauptinhalt

Schule: Thesis-Basismodell nun auch mit Automatik

Als zweite Automatikversion bietet Lancia für seine 4,89 Meter lange TopModellreihe Thesis jetzt den 2.4 20v Comfortronic an.

Als zweite Automatikversion bietet Lancia für seine 4,89 Meter lange TopModellreihe Thesis jetzt den 2.4 20v Comfortronic an. Damit ist das Einstiegstriebwerk, der 125 kW (170 PS) leistende 2,4-Liter-Fünfzylinder mit Vierventiltechnik, der bislang mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe kombiniert ist, künftig auch mit einer Fünfgang-Automatik verfügbar, die eine zweite Schaltgasse mit Tiptronic-Funktion hat. Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 215 km/h ist die Automatikversion der 217 km/h schnellen Schaltgetriebeversion ganz knapp unterlegen.

Der Preis für den Lancia Thesis 2.4 20v Comfortronic liegt bei bei 35 150 Euro für die Ausstattungsvariante Executive und bei 40 050 Euro für die edle Emblema-Version, die unter anderem über des Telematik-/Navigationssystem Connect NAV+, ein Bose Sound-System und eine Klimaautomatik sowie eine Leder- oder Alcantara-Innenausstattung verfügt. Die zweite Automatik-Variante ist der seit Markteinführung angebotene Thesis 3.0 V6 Comfortronic mit dem 159 kW (215 PS) leistenden Dreiliter-Sechszylinder. mm

FSI-Motor besonders erfolgreich im Golf

Seit Anfang des letzten Jahres bietet Volkswagen sie im Golf an – direkt einspritzende Benzinmotoren mit der so genannten FSI-Technik (Fuel Stratified Injection), die außerdem auch in den Baureihen Lupo, Polo und Bora verfügbar ist. Inzwischen zeichnet sich ab, dass diese Technik, die gegenüber den Saugrohreinspritzern sparsamer und zugleich agiler ist, im Golf auf dem Weg zum Durchbruch ist. Denn 77 Prozent aller FSI-Modelle werden als Golf und Golf Variant verkauft. Dabei verdrängt der 1,6-Liter-FSI-Motor im Golf mit seinen 81 kW (110 PS) , der unter den Benzinern bereits die Nummer drei ist, vor allem den Saugrohreinspritzer mit 77 kW (110 PS). Denn obwohl er mit maximal 194 km/h spürbar flotter ist, verbraucht er mit durchschnittlich 6,2 l/100 km 0,7 Liter weniger – im Stadtverkehr sind es sogar 1,4 Liter weniger. Und da er zugleich die Abgasnorm EU4 erfüllt, ist er noch bis Ende 2005 von der Kfz-Steuer befreit. Angeboten wird der Golf FSI in den vier Ausstattungslinien Basis, Trendline, Comfortline und Highline, wobei bereits die Basisversion auch Kopfairbags, elektrische Fensterheber vorn, elektrisch einstellbare und beheizbare Außenspiegel und 15-Zoll-Räder hat und mit Bremsassistent und Fahrdynamikregelung ESP ausgestattet ist. Die Basisversion kostet 16 900 Euro. mm

Preisvorteile für den

Polo und den Passat

Volkswagen hat seine mit dem Golf im Herbst eingeleitete Preis-Wert-Strategie inzwischen auch auf die Modellreihen Polo und Passat ausgeweitet, deren Angebot bei erweiterten Ausstattungsumfängen neu strukturiert wurde. Das bedeutet für die Kunden Preisvorteile, die beim Polo bis zu 1600 Euro und beim Passat bis zu 2400 Euro ausmachen. Beim Polo gibt es zugleich eine neue zweitürige Einstiegsversion, die mit gleicher Ausstattung, wie sie bislang das Grundmodell hatte, nun für 10 800 Euro angeboten wird.

Die Preisvorteile für die neuen Basismodelle des Polo liegen damit je nach Motorisierung zwischen 425 und 1100 Euro. Beim Passat und Passat Variant haben nun alle Modelle ohne Aufpreis als Serienausstattung die Klimaautomatik Climatronic, eine dritte Kopfstütze hinten und einen Dreipunkt-Automatikgurt für den Mittelplatz im Fond, was einem Wertzuwachs von 485 Euro entspricht, der durch zusätzliche Ausstattungsaufwertungen je nach Motorisierung bereits bei den Basismodellen bis zu 1135 Euro ausmacht. mm

So pflegt man den

Autolack im Winter

Wer ohne Eiskratzer an Bord unterwegs war, hat nach mancher kalten Winternacht für das Auto unter der Laterne in den letzten Wochen manchmal Probleme gehabt – und hoffentlich schnellstens dafür gesorgt, dass solch ein Gerät jetzt verfügbar ist. Allerdings sollte man den Eiskratzer auch wirklich nur dazu nutzen, um Eis von den Scheiben zu entfernen. Wer ihn auch anwendet, um Eis oder Schnee von der Karosserie zu entfernen, kann nämlich ganz schnell feine Kratzer im Lack verursachen, die sich verblüffend schnell zu unübersehbaren Schäden in der Beschichtung der Fahrzeugbleche entwickeln.

Besser ist es, Schnee von der Karosserie mit einem Besen zu entfernen – einen ganz normalen Handfeger, wenn er keine zu harten Borsten hat, im Handel gibt es sogar ganz spezielle Autobesen. Und es reicht, wenn man nur den lockeren Schnee entfernt, der Rest taut schon bei der Erwärmung des Innenraums während der Fahrt auf. Wer die Karosserie auch von eventuellen Eispartikeln frei machen möchte, riskiert auch hier Kratzer.

Da an den bisherigen kalten Tagen auf Autobahnen und verschiedenen Stadtstraßen Auftaumittel eingesetzt wurden, empfiehlt sich auch jetzt im Winter eine regelmäßige Autowäsche in der Waschanlage. Und wer sein Auto dabei auch gleich mit flüssigem Wachs behandeln lässt, das auch in Ritzen, hinter Stoßstangen und Zierleisten fließt, schützt sein Fahrzeug optimal.mm

-

Zur Startseite

showPaywall:
false
isSubscriber:
false
isPaid:
showPaywallPiano:
false