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Neues Qualitätssiegel: Zehn Berliner Schulen für Berufskonzept ausgezeichnet

Zehn Berliner Schulen wurden in der letzten Woche für ihre Angebote zur Berufsorientierung mit dem „Qualitätssiegel Berlin für exzellente berufliche Orientierung“ ausgezeichnet.

Stand:

Das Siegel ist eine gemeinsame Initiative von IHK, Handwerkskammer, dem Verband der freien Berufe, den Unternehmensverbänden Berlin-Brandenburg, der Senatsbildungsverwaltung und der Bundesagentur für Arbeit, es wurde in diesem Jahr zum ersten Mal verliehen.

Um das Siegel zu bekommen müssen Schulen unter anderem nachweisen, dass Berufs- und Studienorientierung Teil des Unterrichts ist und die Schüler praktische Erfahrungen sammeln. Die ausgezeichneten Schulen sind das Andreas-Gymnasium in Friedrichshain, das Europäische Gymnasium Bertha von Suttner in Reinickendorf, die Biesalski-Schule in Dahlem, die Johanna-Eck-Schule in Tempelhof, die Kopernikus-Schule in Steglitz, das Kreuzberger Leibniz-Gymnasium, das Melanchthon-Gymnasium in Hellersdorf, die Merian-Schule in Köpenick, die Moser-Schule in Westend und das Ulrich-von-Hutten-Gymnasium in Lichtenrade.

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