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Schweizer Stiftung Edith Maryon: Investitionen in Berlins Kultur-Immobilien
Die Schweizer Bodenstiftung Edith Maryon investiert ihr Kapital in Immobilien – vor allem in Gewerbe, Kunst und Kultur. Der neueste Zuwachs im Portfolio ist der Hirschhof in Prenzlauer Berg.
Von Marian Schuth
Stand:
Einen „Grenzfall“ nennt Ulrich Kriese den Kauf der Kastanienallee 12 in Prenzlauer Berg durch die Stiftung Edith Maryon, in deren Geschäftsleitung er sitzt. Besagte Grenze verlief zwischen Gerade-noch-bezahlbar und Nicht-mehr-zu-finanzieren, denn der Preisanstieg auf dem Berliner Immobilienmarkt erschwert der Stiftung ihr Engagement. Das als Hirschhof bekannte Grundstück ist der neueste Zuwachs im Berliner Immobilien-Portfolio der gemeinnützigen Schweizer Bodenstiftung Edith Maryon.
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