
Sein Jahr der Extreme: „Berlin ist friedlich, hedonistisch, sicher – und zugleich gefährlich“
Drei Buchveröffentlichungen – und rassistische Gewalt: Musa Okwonga hat als Autor endlich richtig Erfolg, gleichzeitig erlebt er als Schwarzer auch in Berlin die düsterste Zeit seines Lebens.
Man könnte sagen, 2021 ist sein Jahr: Der britisch-ugandische Autor, Journalist und Podcaster Musa Okwonga hat nach einer beruflichen Durststrecke innerhalb weniger Monate zwei englischsprachige Bücher veröffentlicht, ein weiteres folgt im Herbst. Im vergangenen August bekam er zwei Zusagen für Buchverträge im Abstand weniger Minuten. „Mein Leben hat sich im Laufe einer halben Stunde komplett geändert“, sagt er.
Lesen Sie weiter mit Tagesspiegel Plus
für 14,99 € 0,00 €
Nie waren verlässliche Informationen wichtiger
Stark werbereduziert
in der Tagesspiegel App
Exklusive Inhalte für
Tagesspiegel Plus-Leser
Ohne Risiko:
Jederzeit kündbar
Schon Digital-Abonnent? Hier anmelden