Berlin: SO KOMMENTIEREN DIE PFLEGEHEIME IHRE DATEN IN DER TABELLE
ERICH-RADDATZ-HAUSHausärztliche Versorgung: „Die enge Zusammenarbeit mit und zwischen den Haus- und Fachärzten gewährleistet eine tägliche Arztpräsenz im Haus.“ Spezialisierung: „Keine, aber moderne Wundversorgung über ausgebildete Wundmanager, Portversorgung, TracheostomaVersorgung.
Stand:
ERICH-RADDATZ-HAUS
Hausärztliche Versorgung: „Die enge Zusammenarbeit mit und zwischen den Haus- und Fachärzten gewährleistet eine tägliche Arztpräsenz im Haus.“
Spezialisierung: „Keine, aber moderne Wundversorgung über ausgebildete Wundmanager, Portversorgung, TracheostomaVersorgung.“
Leitlinie Harnkontinenz: „In Erarbeitung.“
Zertifizierung: „Arbeiten nach Diakonie-Siegel-Pflege, interne Auditierung jährlich.“
HAUS SIMEON
Hausärztliche Versorgung: „Enge Zusammenarbeit mit und zwischen den Haus- und Fachärzten gewährleistet eine tägliche Arztpräsenz im Haus.“
Spezialisierung: „Keine, aber: moderne Wundversorgung über ausgebildete Wundmanager, Portversorgung, TracheostomaVersorgung.“
Leitlinie Harnkontinenz: „In Erarbeitung.“
Zertifizierung: „Arbeiten nach Diakonie-Siegel-Pflege, interne Auditierung jährlich.“
HERMANN-RADTKE-HAUS
Hausärztliche Versorgung: „Enge Zusammenarbeit mit und zwischen den Haus- und Fachärzten gewährleistet eine tägliche Arztpräsenz im Haus.“
Spezialisierung: „Keine, aber: moderne Wundversorgung über ausgebildete Wundmanager, Portversorgung, TracheostomaVersorgung.“
Leitlinien Harnkontinenz: „In Erarbeitung.“
Zertifizierung: „Arbeiten nach Diakonie-Siegel-Pflege, interne Auditierung jährlich.“
PFLEGEHEIM
IM SUNPARK
Spezialisierung: „Unser geschützter Wohnbereich bietet für 16 demenziell erkrankte Menschen Betreuung nach einem speziellen Konzept.“
Zertifizierung: „Die Zertifizierung ist für 2008 geplant.“
PFLEGEZENTRUM
KURT-EXNER-HAUS
Sachgerechter Umgang mit ... eingeschränkter Nahrungsaufnahme: „Kleinere Anregungen des MDK-Berichtes wurden umgehend umgesetzt.“
... Druckgeschwürgefahr: „Dokumentationsfehler aufgrund der Umstellung eines EDV-Programms. Kleinere Anregungen des MDK-Berichtes wurden umgehend umgesetzt.“
Anteil Fachkräfte: „Unter Berücksichtigung des vereinbarten Stellenschlüssels.“
SENIORENHEIM
AM LIETZENSEE GMBH
HAUS RIXDORF
Spezialisierung: „Körperbehinderte und chronisch Kranke, Erkrankte mit PEG-Sonde, Dauerkatheter, suprapubischer Dauerkatheter sowie Chleostoma, Finalpflege und Begleitung Schwerkranker und Sterbender.“
Sachgerechter Umgang mit … eingeschränkter Nahrungsaufnahme: „Es wurde vom MDK empfohlen, eine Spätmahlzeit einzurichten. Diese Empfehlung ist daraufhin sofort umgesetzt worden: diese Mahlzeit ist täglich von 21.30 bis 22 Uhr.“
… Dekubitusgefahr: „Bei Dekubitusgefahr ist ein sachgerechter Umgang mit dieser Situation nicht immer nachvollziehbar“, heißt es im Bericht. Bei der Begutachtung der ausgewählten Bewohner hatte ein Bewohner nachweislich Dekubitus. Durchgeführte Maßnahmen: Behandlungspflege erfolgt nach Verordnung durch einen Facharzt. Schulung und Weiterbildung der Mitarbeiter zum Thema Wundmanagement.“
… Medikamenten: „Es fehlte lediglich bei einem Nasenspray ein Anbruchdatum. Maßnahmen: Schulung der Mitarbeiter und Kontrolle der Medikamentenbestände.“
Personalausstattung: „Wir beschäftigen darüber hinaus sechs Ergo- und zwei Musiktherapeuten.“
SENIORENHEIM
LENAUSTRASSE
Sachgerechter Umgang mit ... eingeschränkter Nahrungsaufnahme: „Qualitätsarbeit kann nur als Prozess im Pflegebereich verstanden werden. Die Abfrage ist eine Momentaufnahme. So dauert die Anpassung, Einführung und Umsetzung eines Expertenstandards circa ein halbes Jahr. Die Ergebnisqualität eines Seniorenheimes wird in den MDK-Berichten viel differenzierter erörtert und ausgedrückt, als es mit einer Ja/Nein-Abfrage überhaupt möglich ist. Rückmeldungen von Angehörigen und Bewohnern zur Verbesserung oder Weiterentwicklung der Pflege und Begleitung nehmen wir sehr ernst. Sie sind ein Anlass, Maßnahmen einzuleiten, durch die die Zufriedenheit des einzelnen Bewohners erhöht wird.“
SENIORENPFLEGEHEIM AM WEIGANDUFER
Spezialisierung: „Wir verfügen über einen speziellen Wohnbereich für Demenzerkrankte. Zusatzkosten entstehen nicht. Besondere Konzepte für Menschen mit gerontopsychiatrischer Erkrankung oder Migrationshintergrund bestehen.“
Leitlinie zum Umgang mit Harnkontinenz: „Ein Standard gemäß der Leitlinie zur Förderung der Harnkontinenz wird im zentralen Qualitätsmanagement erarbeitet und bis März 2008 in allen Casa-Reha-Einrichtungen schriftlich hinterlegt sein.“
Letzte Prüfung des MDK: „Die befragten Bewohner waren sehr zufrieden. Die Pflegedokumentation spiegelte den Pflegezustand sehr gut wieder. Die Verbesserungsvorschläge wurden umgehend umgesetzt und mit dem Heimbeirat besprochen.“
Einsichtnahme in Prüfunterlagen möglich: „Eine Einsichtnahme ist begrenzt möglich, da trotz Anonymisierung der Daten Rückschlüsse auf Personen möglich sind. Abhilfe schafft die Pflegereform; mit ihr werden die Veröffentlichungskriterien festgelegt.“
Pflegekräfte: „Derzeit sind noch nicht alle Bewohner in die neue Einrichtung eingezogen. Die Angabe bezieht sich auf die aktuelle Belegung.“
SENIORENPFLEGEHEIM
GARTENSTADT
Zertifizierung: „Zertifiziert durch den Tüv Süd für den Geltungsbereich vollstationäre Pflege. Zertifikat wurde August 2007 erteilt.“
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