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Tagesspiegel Plus
Solidarität darf nicht zum Zwang werden: So denkt eine Berliner Jugendliche über das „soziale Pflichtjahr“
Unsere Autorin leistet ein Freiwilliges Soziales Jahr. An der Forderung, Jugendliche sollten für gesellschaftliche Missstände Verantwortung tragen, hat sie sich sattgehört.

Ein Kommentar von Carla Siepmann
Stand:
Ich tue etwas, was den Bundespräsidenten freuen dürfte: Seit einem Dreivierteljahr arbeite ich in einem Pflegeheim. Ich mache dort ein Freiwilliges Soziales Jahr. Damit will ich, romantisch ausgedrückt, „etwas Gutes für die Gemeinschaft tun“.
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