Berlin: Sonderabzug aus Pankow
So verteilen sich die Sozialwohnungen, die von 1987 bis 1997 bezugsfähig wurden und ab 2003 voraussichtlich aus der Förderung herausfallen, auf die Bezirke: Pankow: 4641 Mitte: 2951 Neukölln: 2942 TempelhofSchöneberg: 2551 Lichtenberg: 2476 Reinickendorf: 1962 Treptow-Köpenick: 1622 Spandau: 1542 Friedrichshain-Kreuzberg: 1476 Steglitz-Zehlendorf: 879 Charlottenburg-Wilmersdorf: 860 Hellersdorf-Marzahn: 810 Fast die Hälfte der Wohnungen liegt im Osten Berlins: in den großen Neubauquartieren, die in den 90er Jahren gebaut wurden. Nur etwa 15 Prozent gehören landeseigenen Wohnungsgesellschaften oder Genossenschaften.
So verteilen sich die Sozialwohnungen, die von 1987 bis 1997 bezugsfähig wurden und ab 2003 voraussichtlich aus der Förderung herausfallen, auf die Bezirke:
Pankow: 4641
Mitte: 2951
Neukölln: 2942
TempelhofSchöneberg: 2551
Lichtenberg: 2476
Reinickendorf: 1962
Treptow-Köpenick: 1622
Spandau: 1542
Friedrichshain-Kreuzberg: 1476
Steglitz-Zehlendorf: 879
Charlottenburg-Wilmersdorf: 860
Hellersdorf-Marzahn: 810
Fast die Hälfte der Wohnungen liegt im Osten Berlins: in den großen Neubauquartieren, die in den 90er Jahren gebaut wurden. Nur etwa 15 Prozent gehören landeseigenen Wohnungsgesellschaften oder Genossenschaften. Die Hälfte der Wohnungen ist im Eigentum von GmbH & Co. KGs, die vermutlich in Konkurs gehen. Ein gutes Viertel gehört kleinen Baugemeinschaften (Rechtsform: GbR), deren Gesellschafter für Verluste persönlich haften. za
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