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STADTMENSCHEN: Im Premierenfieber

Keine Woche ohne Filmgala, in dieser Woche gibt es gleich zwei. Am Donnerstag gegen 17.

Keine Woche ohne Filmgala, in dieser Woche gibt es gleich zwei. Am Donnerstag gegen 17.30 Uhr sammeln sich die geladenen Gäste im International an der Karl-Marx-Allee zur Premiere von „Irina Palm“, dem zur letzten Berlinale hoch gelobten Film über eine von Marianne Faithfull dargestellten Witwe, die dringend Geld für die Behandlung ihres Enkels braucht und sich in einem Sexclub verdingt. Erwartet werden neben Regisseur Sam Garbaski auch Miki Manojlovic, Darsteller des Clubchefs, und die in Berlin lebende Schauspielerin Dorka Gryllus. Im Rahmen der Veranstaltung werden auch die Kinoprogrammpreise für Berlin und Brandenburg verliehen. Ebenfalls am Donnerstag, eine Stunde später, sammeln sich im Babylon am Rosa-Luxemburg-Platz die Gäste der Premiere von „Verstörung und eine Art von Poesie – die Filmlegende Bernhard Wicki“, eines Dokumentarfilms, den Elisabeth Wicki-Endriss, die Witwe Wickis, mit zum Teil bislang unveröffentlichtem Material gedreht hat. In der Woche darauf ist dann wieder Hollywood an der Reihe: Am 18. Juni wird im Cinestar am Potsdamer Platz abends die Deutschlandpremiere von „Stirb langsam 4.0“ gefeiert, mit dem diesmal kahlrasierten Bruce Willis alias John McClane und seinen Kollegen Maggie Q, Timothy Olyphant und Justin Long. ac

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