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TONPROBE: Finnen-Rock und Deutschtürken-Rap

MITTWOCHFinnischer Rock? Das ist weitaus mehr als die parodistisch gefärbte Musik der Leningrad Cowboys.

MITTWOCH

Finnischer Rock? Das ist weitaus mehr als die parodistisch gefärbte Musik der Leningrad Cowboys. Es sind ebenso The Rasmus mit ihrem Alternative Rock, die in dem skandinavischen Land 1994 gegründet wurden und dort seit längerem erfolgreich sind. 2003 setzten sie sich auch hier mit dem Titel „In the Shadows“ durch. Ihre bislang letzte CD „Black Roses“ kam im Vorjahr heraus. Am Mittwoch, 20 Uhr, tritt die Band im Columbia Club auf (26,65 Euro).

DONNERSTAG

Angelika Express – das war eine 2002 gegründete, drei Jahre später aufgelöste Band aus Köln, ziemlich punk-lastig in der Ausrichtung. Seit 2006 tritt ihr Sänger und Gitarrist Robert Drakogiannakis erneut unter diesem Namen auf, bei Liveauftritten wird sein Soloprojekt um weitere Musiker verstärkt. Am Donnerstag, 21 Uhr, im Magnet Club (10,50 Euro).

FREITAG

Zugegeben, es gab Bands mit sperrigeren Namen:

Mediengruppe Telekommander. Dahinter verbirgt sich das Duo Florian Zwietnig und Gerald Mandl, das sich, so die Bandlegende, 1998 auf einer Zugfahrt von Berlin nach Salzburg kennenlernte. Mit ihrer Mischung aus Elektropunk, Indierock und HipHop tritt das Duo am Freitag, 21.30 Uhr, im Festsaal Kreuzberg auf (11,30 Euro).

SONNABEND

Der türkischstämmige Rapper Kool Savas lebt mittlerweile in Heidelberg, hat zu seiner Musik aber während der Jahre in Berlin gefunden: Sonnabend, 21 Uhr, Huxleys Neue Welt (22,75 Euro). Eine Stunde früher beginnt im Frannz Club das Konzert der US-Band Eagles of Death Metal (25,25 Euro). ac

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