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Architektur und Ödnis im zentralen Regierungs- und Parlamentsviertel in Berlin-Mitte: Spaziergänger bummeln an den Spreeufern vor Reichstag, Paul-Löbe-Haus und dem Lüders-Haus (re.).

© Thilo Rückeis TSP

Suche der alarmierten Rettungskräfte erfolglos: Person im Berliner Regierungsviertel mutmaßlich in die Spree gestürzt

Am Sonntagnachmittag wurden Einsatzkräfte ins Regierungsviertel gerufen. Eine Person sei in die Spree gestürzt, so Zeugen. Die Suche wurde nach einer Stunde eingestellt.

Von Amelie Sittenauer

Stand:

Am Sonntagnachmittag suchten Taucher in der Spree nach einer mutmaßlich ins Wasser gestürzten Person. Dies bestätigte ein Sprecher der Berliner Feuerwehr dem Tagesspiegel auf Nachfrage. Zuvor hatte die B.Z. über den Vorfall im Berliner Regierungsviertel berichtet.

Demnach haben Zeugen um kurz vor 17 Uhr beobachtet, wie eine Person ins Wasser hinter dem Paul-Löbe-Haus gestürzt sein soll. Danach sei die Person laut Zeugen nicht wieder aufgetaucht, so ein Sprecher der Feuerwehr.

Daraufhin wurden Rettungskräfte alarmiert. Taucher der Feuerwehr und der Deutschen-Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) suchten das Gebiet ab. Da die Suchmaßnahme jedoch erfolglos verlief, wurde sie gegen 18 Uhr beendet. Der Schiffsverkehr auf der Spree war vorübergehend eingestellt.

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