TONPROBE: TONPROBE
Mittwoch: Asa heißt die Musikerin, die an diesem Abend im Postbahnhof in Friedrichshain auftritt. Eine Frau mit politischer Botschaft, in Paris geboren und in Nigeria aufgewachsen.
Mittwoch: Asa heißt die Musikerin, die an diesem Abend im Postbahnhof in Friedrichshain auftritt. Eine Frau mit politischer Botschaft, in Paris geboren und in Nigeria aufgewachsen. Asa soll „kleiner Falke“ bedeuten, was nur bedingt zur Soul-Sängerin passt: Sie hat nämlich schon mit ganz Großen gearbeitet – mit Snoop Dogg und Beyoncé. Ab 20 Uhr, Karten für 26 Euro.
Ebenfalls am Mittwoch und gar nicht weit entfernt – in der Falckensteinstraße 47, nahe Oberbaumbrücke – treten Peter, Björn und John auf. Die Schweden hatten mal einen Hit,
„Young Folks“ hieß der, gehört zum Soundtrack der Ärzteserie Grey’s Anatomy und wurde von Nena gecovert. Sie spielen um 21 Uhr im Kreuzberger Comet, einen Monat später kommt ihre neue Platte raus. Tickets: 16 Euro.
Donnerstag. Muss ja nicht immer Gossen-Hip-Hop sein. Friedrich Kautz hat sich als Rapper Prinz Pi einen Namen gemacht, diesmal reimt er nicht über Zehlendorfer, sondern über – Liebe. Gerappt wird ab 21 Uhr im Wild at Heart, Wiener Straße 20 in Kreuzberg. AG
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