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Berlin: Verabschiedung im Parlament: Rechnungshof-Chef Grysczyk in Pension

Mit großer Anerkennung für seine Arbeit ist der Präsident des Landesrechnungshofes, Horst Grysczyk, am Donnerstag in den Ruhestand verabschiedet worden. Der Regierende Bürgermeister Eberhard Diepgen (CDU) bezeichnete den 65-Jährigen in seiner Rede als jemanden, der häufig kritisch nachgefragt, dabei aber stets das Wohl der Hauptstadt im Auge gehabt habe.

Mit großer Anerkennung für seine Arbeit ist der Präsident des Landesrechnungshofes, Horst Grysczyk, am Donnerstag in den Ruhestand verabschiedet worden. Der Regierende Bürgermeister Eberhard Diepgen (CDU) bezeichnete den 65-Jährigen in seiner Rede als jemanden, der häufig kritisch nachgefragt, dabei aber stets das Wohl der Hauptstadt im Auge gehabt habe. Grysczyk war fast neun Jahre Rechnungshof-Präsident. Der studierte Jurist hatte vor dieser Tätigkeit ab 1968 bei der Berliner Senatsverwaltung für Inneres gearbeitet. 1977 wechselte er zur Senatsverwaltung für Finanzen. Daneben war er an der Vorbereitung und Durchführung der Jahreshauptversammlungen des Internationalen Währungsfonds und der Weltbank in Berlin beteiligt.

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