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Erst sah er sich die Grenzbefestigung der DDR an, dann reiste er von West nach Ost: der amerikanische Bürgerrechtler und Religionsführer Martin Luther King.

© imago/UIG

Tagesspiegel Plus

Verblüffte Grenzer ließen ihn ohne Pass einreisen: Als Martin Luther King spontan nach Ost-Berlin kam

Am 13. September 1964 kam der US-Bürgerrechtler Martin Luther King in die DDR. Seine Rede ging in die Geschichte ein. Zum Jahrestag wird in Berlin an den historischen Besuch erinnert.

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Ein Abstecher nach Ost-Berlin war gar nicht vorgesehen, und dann fehlte auch noch der Pass: Am 13. September 1964, vor genau 60 Jahren, machte sich Martin Luther King bei einem Besuch in West-Berlin überraschend auf den Weg in den Ostteil der geteilten Stadt.

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