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Jumpa, Credit Dennis Hardt

© Dennis Hardt

Tagesspiegel Plus

Von Apache207 bis Badmómzjay: Wie der Berliner Produzent Jumpa den Sound einer ganzen Generation prägt

Mit 14 begann Jumpa, Beats zu produzieren. Heute ist er für viele große Hits wie „Komet“ verantwortlich – und verbringt sein Leben zwischen Studios in Berlin, Stockholm oder Ibiza.

Von Robin Schmidt

Stand:

Lennard Oestmann sitzt in einem dunklen, kompakten Studio in einem Kreuzberger Hinterhof. Hinter ihm stehen braune Synthesizer, ein Midi-Keyboard und Lautsprecherboxen. Dabei beginne die Magie, so sagt er, meistens an seinem Laptop – denn Oestmann ist viel unterwegs. Wenn er das Studio nach dem Interview verlässt, hat er nur wenige Stunden Zeit, sich auf seine nächsten Reisen vorzubereiten: Stockholm, Istanbul und Ibiza. Kürzlich erst verbrachte er mehrere Tage auf Santorini, wo er mit dem Rapper Apache207 an neuer Musik gearbeitet hat.

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