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Berlin: Was geschah – und wer hilft

Am 1. September stürmt ein Gruppe von Tschetschenen und Inguschen die Schule Nummer eins in Beslan, Nordossetien.

Am 1. September stürmt ein Gruppe von Tschetschenen und Inguschen die Schule Nummer eins in Beslan, Nordossetien. Mehr als 1200 Menschen sind in der Gewalt der Geiselnehmer, die den Abzug der Russen aus dem Kaukasus fordern. Am 3. September stürmen Soldaten die Schule. Die Geiselnehmer zünden Bomben, schießen auf Flüchtende. Fast alle Terroristen und mehr als 330 Geiseln sterben.

DIE HILFE

In Berlin haben viele Wohlfahrtsverbände gesammelt, Kliniken boten Gratis-Behandlungen an. Der aktuelle Besuch ist Ljuba Schmidt aus Dessau und ihrem Verein „Hilfe für Tschernobylkinder in Brjansk e.V.“ zu verdanken. (Volksbank Dessau e.G., Kontonr. 1141309, Blz. 800 935 74.) Der Besuch einer weiteren Gruppe aus Beslan in Kooperation mit der Diakonie ist geplant. In Sachsen-Anhalt baut Frau Schmidt einen Bauernhof für bedürftige Kinder aus (www.waisenkinder-brjansk.de). kög

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