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Berlin: Was ist eine Familienhebamme?

Familienhebammen sind ausgebildete Geburtshelferinnen, die eine Zusatzausbildung absolviert haben. Sie leisten nicht nur die unmittelbare Geburtsvorsorge, sondern erfassen die gesamte Familiensituation und organisieren Hilfsangebote: Dazu gehören nach der Geburt Hausbesuche, psychosoziale Betreuung oder die Begleitung zu Kinderärzten und auf Ämter.

Familienhebammen sind ausgebildete Geburtshelferinnen, die eine Zusatzausbildung absolviert haben. Sie leisten nicht nur die unmittelbare Geburtsvorsorge, sondern erfassen die gesamte Familiensituation und organisieren Hilfsangebote: Dazu gehören nach der Geburt Hausbesuche, psychosoziale Betreuung oder die Begleitung zu Kinderärzten und auf Ämter.

Familienhebammen wurden erstmals 1980 in Bremen eingesetzt, andere Bundesländer folgten. In Hamburg arbeiten derzeit rund 20 Familienhebammen. Sie sind in der Regel selbstständig und werden von mehreren Kostenträgern finanziert. sib

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