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Die Jugendpresse Berlin-Brandenburg und die Bildungsverwaltung laden auch in diesem Jahr alle Schülerzeitungsredaktionen der Hauptstadt ein, ihre Ausgaben und Beiträge ab sofort beim Berliner Schülerzeitungswettbewerb einzureichen. 

© Getty Images | Bearbeitung: Tagesspiegel

Wettbewerb geht in neue Runde: Jugendpresse und Senat suchen die besten Schülerzeitungen Berlins

Bis zum 15. November können Redaktionen ihre Ausgaben und Artikel einreichen. Es gibt zahlreiche Preise zu gewinnen.

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Der Berliner Schülerzeitungswettbewerb geht in eine neue Runde: Bis zum 15. November können Redaktionen ihre Ausgaben und Beiträge bei der Jugendpresse Berlin-Brandenburg einreichen. Gesucht werden die besten gedruckten oder digitalen Schülerzeitungen in jeder Schulform, die nach dem 12. Dezember 2024 erschienen sind. 

Zudem gibt es Sonderpreise für Texte, die sich einem bestimmten Thema widmen. In diesem Jahr können Beiträge zu den Themen Europa, Digitaler Journalismus, dem Schulessen und dem Miteinander in der Schule eingereicht werden.

Eine Jury aus Journalist:innen, des Senats und der Jugendpresse sowie weiterer Partner:innen bewertet die Einsendungen. Im Januar werden die Preise dann feierlich verliehen. Zu gewinnen gibt es Geldpreise, mit der die journalistische Arbeit an den Schulen unterstützt werden soll. Die besten Zeitungen der jeweiligen Schulformen nehmen dann am bundesweiten Schülerzeitungswettbewerb der Länder teil.

Der Berliner Schülerzeitungswettbewerb findet in diesem Jahr zum 23. Mal statt. Er ist ein Kooperationsprojekt zwischen der Jugendpresse Berlin-Brandenburg und der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie. Der Tagesspiegel ist Medienpartner.

Schülerzeitungen zeigen, wie lebendig und vielfältig Meinungsbildung an unseren Schulen ist.

Nicolas Köhn, Geschäftsführer des Tagesspiegels

„Der Berliner Schülerzeitungswettbewerb macht sichtbar, wie viel Leidenschaft, Kreativität und Talent in der nächsten Generation von Medienschaffenden steckt. Der Tagesspiegel freut sich sehr, den Wettbewerb auch in diesem Jahr wieder begleiten zu können“, sagt Nicolas Köhn, Geschäftsführer des Tagesspiegels.

Für Berlins Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch (CDU) zeigen Schülerzeitungen, „wie lebendig und vielfältig Meinungsbildung an unseren Schulen ist. Hier lernen junge Menschen, kritisch zu denken, Verantwortung zu übernehmen und ihre Sicht auf die Welt einzubringen.“ Das stärke „nicht nur den Zusammenhalt in der Schule, sondern auch unsere Demokratie insgesamt“, sagt Günther-Wünsch.

Für Tony Luigs von der Jugendpresse Berlin-Brandenburg sind Schülerzeitungen „das wertvollste, was Jugendliche an Schulen haben – sie sind das Sprachrohr, in dem sie ihre Meinung frei bilden und so die Demokratie schützen können“.

Weitere Informationen zum Wettbewerb gibt es auf schülerzeitungswettbewerb.de.

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