Berlin: Wohnen auf dem Friedrichswerder
Town-Houses sollen das Viertel am Auswärtigen Amt beleben
Der Erfolg hat erfahrene Bauleute und Politiker gleichermaßen überrascht. Die kleinen Parzellen auf dem derzeit als Parkplatz und wilde Grünfläche genutzten Friedrichswerder wird parzelliert und verkauft. Die Grundstücke neben dem Auswärtigen Amt sind fest vergeben. Derzeit lässt die Stadtentwicklungsverwaltung das Gelände von Bomben und Granatensplittern räumen. Läuft alles nach Plan können die Bauarbeiten 2005 für die „TownHouses“ beginnen. Weil das Modell hier so gut funktioniert hat, soll neben der Friedrichwerderschen Kirche Ähnliches versucht werden. Hier sind Wohnhäuser in der so genannten Falkoniergasse geplant. oew
-