Berlin: Zwei Bahnhöfe in einem: über und unter der Erde
Die beiden Bügelbauten sollen nach der Idee des Architekten Meinhard von Gerkan die unterirdische NordSüd-Verbindung der Bahn symbolisieren. Sie überspannen im schrägen Winkel das Glasdach der Stadtbahn.
Die beiden Bügelbauten sollen nach der Idee des Architekten Meinhard von Gerkan die unterirdische NordSüd-Verbindung der Bahn symbolisieren. Sie überspannen im schrägen Winkel das Glasdach der Stadtbahn. Zwischen den beiden Türmen mit einer Gesamtfläche von 40 000 Quadratmetern wird es ein zweites gewölbtes Dach geben, durch das Licht auf den unterirdischen Bahnsteig fallen wird. Die Bügelbauten werden 46 Meter hoch, die unterirdische Bahnhofshalle liegt 15 Meter unter der Erde, die Ost–West-Stadtbahn 15 Meter darüber. Dazwischen befinden sich drei Bahnhofsebenen mit der großen Halle in der Mitte. Trotzdem soll der Weg beim Umsteigen nie länger als 400 Meter sein. kt /Fotos: Archimation
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