
© dpa/Monika Skolimowska
Zwei Männer festgenommen: 45-Jähriger muss nach Streit vor Imbiss in Berlin-Grünau notoperiert werden
Mit einer Schnittverletzung am Rumpf wird ein 45-Jähriger nach einem Streit in Treptow-Köpenick ins Krankenhaus eingeliefert. Zwei weitere Männer müssen ebenfalls versorgt werden.
Stand:
Bei einem Streit vor einem Imbiss am Berliner S-Bahnhof Grünau sind drei Männer verletzt worden. Ein 45-Jähriger erlitt laut Polizei eine Schnittverletzung – mutmaßlich durch ein Messer – und wurde im Krankenhaus notoperiert. Die beiden anderen Männer wurden festgenommen.
Wie die Polizei am Donnerstag mitteilte, wurden die Beamten in der Nacht zu Donnerstag zu einer körperlichen Auseinandersetzung alarmiert. In der Wassersportallee im Bezirk Treptow-Köpenick trafen die Beamten auf die drei verletzten Männer.
Der 45-Jährige habe demnach eine erhebliche Schnittverletzung am Rumpf gehabt, die beiden Jüngeren – 20 und 23 Jahre alt – hatten den Angaben zufolge leichtere Verletzungen wie Platzwunden und Hautabschürfungen.
Rettungskräfte brachten die Verletzten in Krankenhäuser. Lebensgefahr bestand bei dem 45-Jähren laut Polizei nicht. Die beiden jüngeren Männer wurden ambulant behandelt und schließlich von der Polizei festgenommen.
Die Behörde ermittelt nun wegen wechselseitiger gefährlicher Körperverletzungen und zu den Hintergründen des Streits. (Tsp)
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