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Helene Shani Braun ist eine queere Rabbinerin in Ausbildung.

© Anastasia Wiaterek/Bearbeitung Tagesspiegel

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Zwischen Tora und Instagram: Sie ist jung, queer und wird Rabbinerin – wie passt das zusammen?

Glaube, Feminismus und Queerness: Helene Braun wagt einen ungewöhnlichen Weg ins Rabbinerinnenamt. Gerade jetzt, wo jüdisches Leben stärker bedroht ist, entscheidet sie sich, in der Öffentlichkeit sichtbar zu bleiben.

Stand:

Die pinkfarbene Strickjacke mit Leo-Muster fällt sofort ins Auge. Um den Kopf hat sie ein schwarzes Tuch mit dezenten Silberstreifen gebunden. Silbern sind auch die Davidsterne, die von ihren Ohren baumeln. Helene Shani Braun steht vor einer Gruppe junger Menschen, überwiegend Frauen, queer, feministisch, bunt gestylt.

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