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Letzte Dinge. Ein Foto von Joachim Gottschalk und sein Testament im Archiv des Potsdamer Filmmuseums.

© Andreas Klaer

Tagesspiegel Plus

Buch über Joachim Gottschalk: Der Filmstar, den die Nazis in den Tod trieben

Joachim Gottschalk wollte sich nicht von seiner jüdischen Frau trennen. Deshalb bekam der Schauspieler Berufsverbot. Nun erzählt eine Biografie seine Geschichte.

Stand:

Dunkle Nacht, schwere See. Ein Sturm wütet, Wellen türmen sich zu Bergen. Zwei Fischer kämpfen in ihrem Boot ums Überleben. In der Ferne zeigt sich ein Licht. Als sie sich nähern, sehen die Seeleute eine junge Frau am Fenster des Leuchtturms, die ihnen entgegenblickt. „Ich einen Seemann?“, sagt sie später. „Nie. Immer nur warten und warten.“

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