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Im Untergrund zu leben bedeutet auch, unentdeckt zu bleiben und gleichzeitig immer alles im Blick zu behalten.

© Getty Images/DigitalVision Vectors/GeorgePeters

Tagesspiegel Plus

Auf der Flucht vor der ungarischen Polizei: Meine Tochter lebt im Untergrund

Die 23-jährige Deutsche Sarah W. lebt seit eineinhalb Jahren versteckt. Angeklagt ist sie wegen Überfällen auf Neonazis in Budapest – doch das Vorgehen der ungarischen Behörden ist fragwürdig.

Stand:

Der Riss, der durch das Leben von Birgit und Herrmann W. verläuft, beginnt am 13. Februar 2023 und er führt vom Városmajor-Park in Budapest bis zur Wohnung von Familie W. in einem Mehrfamilienhaus in Hamburg.

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