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Für diesen Blick ist das Wallis berühmt: auf das Matterhorn.
© Gornergrat Bahn / Ernst Christen
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Berg-Abenteuer im Schweizer Wallis: Wie es ist ist, einen Viertausender zu besteigen

Im Tal blühen Aprikosen und wachsen Kakteen, auf dem Gipfel klebt der Schnee am „Toblerone Mountain“. Nicht nur Einheimische lieben diese Gegensätze.

Neulich, zwischen Wellenbrecher- und Brückenlockdown, überfiel mich die Sehnsucht. Ich träumte von einem Land, nicht weit entfernt und doch unerreichbar. Von Bergriesen, bedeckt mit gigantischen Eispanzern, die wie Wächter rechts und links eines Tals stehen. Auf dem Grund dieses Tals zieht ein Fluss nach Süden, an seinen Ufern blühen Aprikosenbäume, nebenan wächst der Wein. Ich träumte von diesem Ort, der wild ist und sanft, so gegensätzlich, dass er fast surreal scheint. Und doch existiert er. „Wallis“ nennt ihn die eine Hälfte der Einheimischen. „Valais“ sagt die andere.

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