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Tagesspiegel Plus
Berlins radikaler Spitzenkoch: Sebastian Frank verdichtet den Geschmack seiner Kindheit
Im „Horváth“ kommt auf den Teller, was sich für den Österreicher gut anfühlt: Hühnerhaut, Sellerie im Salzmantel und Maisbrühe. Sonst nichts.
Von Bernd Matthies
Stand:
Der Schlüssel zur Arbeit von Sebastian Frank liegt meist in der Speisekarte seines Kreuzberger Restaurants „Horváth“. So auch diesmal: „Erinnerung Kukuruz fladdern“ steht da unter dem Menügang mit dem schlichten Namen „Knoblauchbrot/Grillchampignons“.
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