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Die Lösung für ungewollte Gaben: Niemand sollte sich für Geldgeschenke schämen
Viele legen auch dieses Jahr ein Kuvert mit Scheinen unter den Weihnachtbaum. Das mag uninspiriert wirken, ist aber viel besser als überflüssigen Kram zu verschenken.
Ein Kommentar von Max Tholl
Zwischen mir und meinen Eltern gibt es eine bewährte Weihnachtstradition: Sie fragen mich, ob das Geld schon auf meinem Konto angekommen ist. Gelegentlich gibt es noch einen kleinen Bonus, meist in Form eines Buches, das ich mir selbst ausgesucht habe. Was auf viele traditionsbewusste Anhänger der Bescherung wie eine trostlose Transaktion zwischen Fremden wirkt, ist für mich eine Absicherung gegen ungewollte Geschenke.
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