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Tagesspiegel Plus
Zwei Kinder, Karriere, ständig unter Strom: Ich bin nur entspannt, wenn ich mal einen Kater habe
Unsere Autorin muss effizient sein, sonst würde sie ihr Leben zwischen Fulltime-Job und Kinderbetreuung gar nicht hinbekommen. Außer an einem Tag die Woche. Dann hat sie einen Kater - und macht alles ein bisschen langsamer.
Von Franziska Oppenheimer
Stand:
Ich muss funktionieren, also tue ich es auch. Zumindest an sechs von sieben Tagen in der Woche. In der Regel beginnt mein Morgen um 5 Uhr morgens mit einem Mal mehr und mal weniger fröhlichem „Mamaaaaaaaaaa!!!“ Dann steht mein kleiner Sohn nämlich auf – und ich damit zwangsläufig auch. Wir gehen ins Wohnzimmer, wo er es sich nochmal auf dem Sofa mit einer Flasche Milch gemütlich macht.
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