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Es gibt einige Dinge, die der Britin Sophie Turner (r) in den USA nicht gefallen haben. (Archivbild)

© Evan Agostini/Invision via AP/dpa

„Game of Thrones“-Star: Sophie Turner ist froh, dass sie nicht mehr in den USA wohnt

Nach mehreren Jahren ist die britische Schauspielerin Sophie Turner in ihre Heimat zurückgekehrt. Und erzählt, was sie gestört hat.

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Die britische Schauspielerin Sophie Turner ist froh, dass sie nach mehreren Jahren in den USA wieder in ihrer Heimat lebt. „Bis ich nach England zurückgekehrt bin, hat es sich angefühlt, als sei mein Leben auf Pause gestellt“, sagte die 28-Jährige („Game of Thrones“) der Zeitschrift „Harper's Bazaar UK“ (5. November).

„Ich fühle mich einfach nie wie ich selbst, wenn ich nicht in London bin, bei meinen Freunden und meiner Familie“, sagte Turner, die aus der mittelenglischen Stadt Northampton stammt. „Ich war so lange weg – sechs Jahre –, und das war, als meine Freunde sich verlobten und als ich schwanger wurde.“

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Die Britin hat zwei Töchter mit dem US-Musiker Joe Jonas (35), von dem sie sich Medienberichten zufolge kürzlich scheiden ließ. Der bittere Sorgerechtsstreit, den sich das Paar lieferte, ist demnach beendet. Turner hat Jonas vorgeworfen, er würde die in den USA geborenen Töchter unrechtmäßig in New York festhalten.

Die Britin machte deutlich, dass sie sich in den USA nicht wohlgefühlt habe. „In jeder Stadt, in der wir waren, habe ich als Erstes einen britischen Laden gesucht und mich mit Schokolade für einen Monat eingedeckt.“ Auch die Politik habe sie gestört, etwa die Waffengewalt und das erzkonservative Urteil des Obersten Gerichtshofs zur Abtreibung. „Ich bin so froh, wieder hier zu sein“, betonte Turner.

© dpa-infocom, dpa:241030-930-274499/1

Das ist eine Nachricht direkt aus dem dpa-Newskanal.

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