
© Lena Giovanazzi
Tagesspiegel Plus
Generation Z mischt die Arbeitswelt auf: „Warum sollte der Job meine number one priority sein?“
Vier-Tage-Woche, monatelange Auszeiten – die Generation Z beginnt ihr Berufsleben und fordert viel. Auch politische Bekenntnisse von Firmen. Was das für sie und ihre Chefs bedeutet.
Stand:
Die neuen Kolleginnen und Kollegen sind da! Viele von denen, die 1996 und später geboren wurden, beenden derzeit Ausbildung und Studium, strömen auf den Arbeitsmarkt – und verbreiten dort Verwunderung. Führungskräfte fragen sich: Wie tickt sie, die sogenannte Generation Z? Und ist sie wirklich so anders? Die Antwort lautet: ja.
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