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Österreichisches Nationalgericht. Der Kaiserschmarrn mit Staubzucker.

© IMAGO/Depositphotos

Tagesspiegel Plus

Mehlspeisen-Contest: Wer wird King of Kaiserschmarrn?

Luftig, knusprig, buttrig, mehr Soufflé als Palatschinken. Drei österreichische Gastroprofis verraten ihre ultimativen Kaiserschmarrn-Tricks. Mit Rezepten.

Von Felix Denk

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Um gleich mal mit dem ersten Missverständnis aufzuräumen. Der Kaiserschmarrn ist kein Nachtisch, wie man sich das in Deutschland gemeinhin vorstellt, sondern eine vollgültige Hauptspeise. „Gern am Freitag gegessen“, erklärt Sebastian Frank, Zweisternekoch aus dem „Horváth“. Weil man da im römisch-katholischen Österreich traditionell kein Fleisch esse. Und weil Fisch teuer ist, kommen dann oft Mehlspeisen auf den Tisch. „Maximal mit einer Frittatensuppe vorher.“

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