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Jenseits schriller Peitschen-Klischees: Eine Therapeutin erklärt, warum alle über BDSM Bescheid wissen sollten
Die Forschung geht davon aus, dass etwa 20 Prozent der Menschen BDSM praktizieren. Wer sich damit beschäftigt, lernt, besser zu kommunizieren, sagt Medizinerin und Therapeutin Stephanie Kossow.
Von Stephanie Kossow
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BDSM ist ein Akronym. Es steht für: Bondage und Discipline, Dominance und Submission, Sadism und Masochism. BDSM steht für eine bestimmte Art von Sexualität, bei der es um das Spiel mit Machtdynamiken, um Fesseln und Seile, Disziplin, Dominanz und Unterwerfung, das Spiel mit Schmerzen und körperlichen und emotionalen Grenzerfahrungen geht.
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