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Konzert-Tournee: Beyoncé beendet „Cowboy Carter“-Tour mit Überraschungsgästen
Mit ihrem Album „Cowboy Carter“ war Beyoncé seit April auf Tournee. Beim Finale in Las Vegas holte die Sängerin frühere Kolleginnen als Überraschungsgäste auf die Bühne.
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US-Popstar Beyoncé (43) hat für das Finale ihrer „Cowboy Carter“-Tournee prominente Verstärkung auf die Bühne geholt. In der Nacht zum Sonntag trat die Sängerin in Las Vegas gemeinsam mit ihren früheren Destiny's-Child-Kolleginnen Michelle Williams (46) und Kelly Rowland (44) auf. Beyoncé postete ein Foto des Trios in Glitzerkostümen, mit funkelnden Überhosen im Stil von Cowboy-Chaps, auf Instagram. Sie spielten Hit-Songs wie „Lose My Breath“, „Energy“ und „Bootylicious“, wie US-Medien berichteten.
Das Trio aus Texas war zuletzt 2018 beim Coachella-Festival in Kalifornien gemeinsam aufgetreten. 2005 hatte sich die frühere Mädchen-Band („Survivor“, „Destiny Fulfilled“) getrennt.
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Beyoncé hatte die Tournee zu ihrem Erfolgsalbum „Cowboy Carter“ im Februar angekündigt. Auf dem Programm standen seit April Auftritte in sieben US-Städte sowie Shows in London und in Paris.
„Cowboy Carter“, der Nachfolger ihres 2022 veröffentlichten Albums „Renaissance“, war im März 2024 erschienen. Das Album mit Songs wie „Texas Hold ’Em“, „16 Carriages“ und „Jolene“ beinhaltet unter anderem Country, Folk, Rhythm and Blues. „Cowboy Carter“ schaffte es auch an die Spitze der Billboard-Charts der Country-Alben. Die gebürtige Texanerin gewann damit auch Grammys in den Sparten „Album des Jahres“ und für das beste Country-Album.
© dpa-infocom, dpa:250727-930-846236/2
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