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Krisenberater über ihren Alltag: „Sie sagte, dass sie tot wäre, wenn wir nicht gesprochen hätten“
Für die Mitarbeiter des Krisendienstes ist Verzweiflung Normalität. Sieben Wochen lang haben sie uns in Sprachnachrichten von ihren Fällen erzählt. Was zermürbt die Berliner so?
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Manchmal kann das Leben ganz plötzlich aus der Balance geraten. In solchen Momenten, wenn alles hoffnungslos erscheint, hilft der Berliner Krisendienst. Die Trägergemeinschaft, hinter der unter anderem auch die Caritas steckt, ist rund um die Uhr erreichbar. Was die Menschen dort erzählen? Drei Mitarbeitende haben über mehrere Wochen hinweg nach Dienstende Sprachnachrichten aufgenommen, in denen sie von ihren Fällen erzählen – und an den Tagesspiegel geschickt.
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