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Andrea Kiewel lebt in Israel und erlebte den Kriege zwischen dem Land und dem Iran aus nächste Nähe mit. (Archivbild)

© Gerald Matzka/dpa

Leute: Andrea Kiewel fürchtete in Israel um ihr Leben

Während des Krieges zwischen dem Iran und Israel saß Andrea Kiewel in Israel fest und verpasste ihr 25. Jubiläum beim „ZDF-Fernsehgarten“. Nun sprach sie darüber, wie sie diese Zeit erlebte.

Stand:

Andrea Kiewel hat in der RTL-Sendung „2025! Menschen, Bilder, Emotionen“ über ihre Zeit in Israel während des Krieges zwischen dem Land und dem Iran gesprochen. Auf die Frage, wie bitter es gewesen sei, das 25. Jubiläum des „ZDF-Fernsehgartens“ wegen des Krieges aus der Ferne anzuschauen, sagte die 60-Jährige: „Meine Sorge, dass wir womöglich unser Leben verlieren, war größer.“

Die Moderatorin lebt in Tel Aviv und gelangte wegen des gesperrten Luftraums über Israel zunächst nicht nach Mainz. „Let's Dance“-Juror Joachim Llambi und Lutz van der Horst aus der „heute-Show“ sprangen für „Kiwi“ ein. Bei RTL sagte Kiewel nun, dass sie im Bunker gesessen habe und schon einige Alarme habe mit erleben müssen. „Das war das bisher Schlimmste“, sagte die Moderatorin.

Im Juni dieses Jahres flog Israel folgenschwere Angriffe auf iranische Atomanlagen. In dem zwölf Tage dauernden Krieg feuerte Iran nach israelischen Angaben etwa 550 ballistische Raketen ab.

© dpa-infocom, dpa:251204-930-382136/1

Das ist eine Nachricht direkt aus dem dpa-Newskanal.

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