Medien: Gegendarstellung
Im Tagesspiegel vom 12. Januar 2006 wird auf Seite 27 unter der Überschrift „Der Pessimist bin ich“ ein Interview mit dem Herausgeber der Wochenzeitung „Die Zeit“, Michael Naumann, veröffentlicht, unter anderem mit der an Herrn Naumann gerichteten Frage: „Sie beschwerten sich im vergangenen Jahr, dass Bild-Reporter in Ihrem Privatleben recherchieren, nachdem Sie ,Bild’ wegen der Osthoff-Berichterstattung ,Schweinefantasien’ vorgeworfen hatten.
Im Tagesspiegel vom 12. Januar 2006 wird auf Seite 27 unter der Überschrift „Der Pessimist bin ich“ ein Interview mit dem Herausgeber der Wochenzeitung „Die Zeit“, Michael Naumann, veröffentlicht, unter anderem mit der an Herrn Naumann gerichteten Frage:
„Sie beschwerten sich im vergangenen Jahr, dass Bild-Reporter in Ihrem Privatleben recherchieren, nachdem Sie ,Bild’ wegen der Osthoff-Berichterstattung ,Schweinefantasien’ vorgeworfen hatten. Wie ist Ihr Verhältnis zur ,Bild’ heute?“
Dazu stelle ich fest:
Der behauptete kausale oder zeitliche Zusammenhang zwischen den Recherchen zur Person des Herrn Naumann und seiner Kritik an der Osthoff-Berichterstattung der BILD-Zeitung existiert nicht. Die Recherchen, auf die die Frage anspielt, haben Ende September/Anfang Oktober 2004 stattgefunden. Die von Herrn Naumann kritisierte Berichterstattung der BILD-Zeitung über die Entführung Susanne Osthoffs stammt aus dem November 2005.
Berlin, den 23. Januar 2005
Rechtsanwalt Prof. Dr. Jan Hegemann
für Kai Diekmann, Chefredakteur der BILD-Zeitung
Kai Diekmann hat Recht. Die Redaktion
-