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Medien: Videoportal „Watchberlin“ startet im Internet

Oliver Gehrs ist mit dem aktuellen „Spiegel“ alles andere als zufrieden. Der Kampf der Kulturen um Feuilletonchef Matthias Matussek missfällt dem Medienjournalisten.

Oliver Gehrs ist mit dem aktuellen „Spiegel“ alles andere als zufrieden. Der Kampf der Kulturen um Feuilletonchef Matthias Matussek missfällt dem Medienjournalisten. Der TV-Journalist Michel Friedman hingegen lässt an Kurt Beck und der SPD kein gutes Wort und sieht sich bereits als Konkursverwalter der Sozialdemokratie. Auch Günther, genannt Keule, ist unzufrieden. Der Garderobier aus Clärchens Ballhaus stört sich vor allen an schlecht gekleideten Berlinern. Alle drei äußern ihre Meinung in „Watchberlin“, dem „ersten Videoportal aus der und über die Hauptstadt“, das zum Wochenanfang im Internet auf Sendung ging. Das von der TV-Produktionsgesellschaft AVE (gehört wie der Tagesspiegel zur Holtzbrinck-Gruppe) geschaffene Internetangebot versteht sich als Portal mit Neuigkeiten, aktuellen Kommentaren, Veranstaltungs- und Ausgehtipps und Skurrilem rund um Berlin. Dabei können die Videos – die größtenteils von Medienmachern mit TV-Erfahrung erstellt wurden – aus allen Bereichen von Politik, Wirtschaft und Kultur bis hin zu Szene und Unterhaltung stammen, sagte der AVE-Projektleiter für „Watchberlin“, Faruk Hosseini. Wichtig sei, dass die Beiträge Berlin präsentieren. sag

Im Internet unter:

www.watchberlin.de

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