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Preisträger: Karl Grünberg im Wald in Berlin-Wandlitz.

© Karl Grünberg

Tagesspiegel-Autor ausgezeichnet: Zwei Journalistenpreise für Karl Grünberg

Nachruf auf Mutter und Sohn und Reportage über Krisendienst: Der Reporter Karl Grünberg ist für zwei Texte, die im Tagesspiegel erschienen, ausgezeichnet worden.

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Der Reporter Karl Grünberg ist für zwei Texte, die im Tagesspiegel erschienen, ausgezeichnet worden.

Für seinen anrührenden Nachruf auf Katrin und Elias Linus Eichelbaum, Mutter und Sohn (Titel: "Wie soll eine Familie so etwas durchstehen?"), erhielt er den „Richard-von-Weizsäcker-Preis“ der Unionhilfswerk-Stiftung. „Es sind bewegende, herausragende Beiträge – hervorragend recherchiert und zugleich voller Empathie“, würdigte Altbischof Wolfgang Huber, Ehrenvorsitzender der Jury des „Richard-von-Weizsäcker-Preises“, die Gewinner.

Den „Hamburger Kinderschutzpreis Heldenherz“ bekam Grünberg für eine Reportage, in der er die Arbeit des Krisendienstes des Jugendamtes Marzahn-Hellersdorf beschreibt.

Karl Grünberg arbeitet als freier Autor für den Tagesspiegel. Er schreibt unter anderem für Nachrufe, Mehr Berlin und den Sonntag. dae

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