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Wetter: Der April beginnt mit Sonne

Ab morgen schwächelt der Frühling kurz, doch spätestens am Sonntag können sich die Menschen in ganz Deutschland über viel Sonnenschein freuen. Verantwortlich ist das Hoch "Peggy" von den britischen Inseln.

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Frankfurt/Bochum - "Der April gibt am Palmsonntag einen frühlingshaften und häufig sonnigen Einstand", versprach Meteomedia-Experte Michael Beisenherz. Zuvor gelte es aber noch, die einzelnen Ausläufer des "ziemlich zerrupften Tiefdruckgebildes" 'Ramon' zu ertragen, meinte Ansgar Engel vom deutschen Wetterdienst. Laut Meteomedia verläuft der Freitag in den meisten deutschen Landstrichen unbeständig. Die Sonne zeigt sich nur zeitweise und besonders nachmittags gehen einige Regenschauer nieder, örtlich sind auch kurz Blitz und Donner dabei. Vom Schwarzwald bis zur Eifel regnet es schon von Beginn an zeitweise.

Freundlicher sieht es in Ostbayern, östlich der Elbe sowie an der Nordsee aus: Hier ist die Schauerneigung gering, und es bleibt sonnig. Es weht mäßiger bis lebhafter, an der See kräftiger Wind aus Ost bis Südost. Die Temperaturen erreichen zehn bis 15, im Osten örtlich auch 17 Grad.

Höchsttemperaturen bei fast 20 Grad

In der Nacht auf Samstag herrschen im Süden Deutschlands sowie westlich des Rheins die Wolken vor, es regnet ab und zu. Die Temperaturen sinken auf fünf bis null Grad. Am Tag scheint im Norddeutschen Flachland häufig, sonst nur zeitweise die Sonne. Etwa südlich des Mains sowie im Saarland sei aber noch mit Regenschauern zu rechnen. Der Ostwind weht vor allem im Norden kräftig, die Höchstwerte liegen zwischen 12 und 17 Grad.

Am Sonntag scheint dann überall die Sonne, nur am Alpenrand sowie vom Pfälzer Wald bis zum Saarland sind nachmittags vereinzelt Regenschauer möglich. Die Temperaturen steigen auf 14 bis 19 Grad. (tso/dpa)

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