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© dpa/Dieter Menne

Fälschlich für tot erklärt: Frau in Ecuador eine Woche nach „Auferstehung“ doch gestorben

Eine 76-jährige Frau, die während ihrer Totenwache im Sarg erwachte, ist nun doch verstorben. Sie hatte von innen an den Sarg geklopft, um auf sich aufmerksam zu machen.

Stand:

Eine während der Totenwache für sie selbst im Sarg aufgewachte Frau in Ecuador ist eine Woche später nun doch gestorben.

„Dieses Mal ist meine Mutter wirklich gestorben“, sagte Gilbert Barbera am Sonntag der Zeitung „El Universo“. Vor einer Woche hatte sich ein Video im Internet rasend schnell verbreitet, das zeigte, wie die 76-Jährige aus ihrem eigenen Sarg gerettet wird.

Das auf Twitter veröffentlichte Video zeigte Bella Montoya schwer atmend in ihrem offenen Sarg, während zwei Männer ihr helfen. Ecuadorianische Medien feierten den ungewöhnlichen Vorfall als „Auferstehung“ der Frau.

Ihr Sohn hatte berichtet, dass seine Mutter bei der Totenwache nach fünf Stunden mit der linken Hand „gegen die Kiste geschlagen“ habe. Sie wurde nach ihrer Rettung ins Krankenhaus gebracht – nun ist sie doch gestorben. (AFP)

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