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Helene Fischer bei der 27. Verleihung des Deutschen Musikpreises Echo. (Archivfoto, 12.04.2018)

© Jörg Carstensen/dpa

Schlagerstar ist „wahnsinnig enttäuscht“: Helene Fischer ärgert sich über frühes Bekanntwerden ihrer Schwangerschaft

Dass sie ein Kind erwartet, wollte Helene Fischer erst später preisgeben. Doch jemand müsse sie „verraten haben“, sagt sie – wie 2018 bei ihrer Trennung.

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Helene Fischer ist nach eigenen Worten „wahnsinnig enttäuscht“, dass ihre Schwangerschaft vorzeitig der Öffentlichkeit preisgegeben wurde. „Wir haben es lange bewusst zurückgehalten und es zuerst nur im aller-, allerengsten Kreis geteilt - in den Familien“, sagte die Schlagersängerin in einem Interview mit der „Zeit“.

„Als ich dann meine Produktion für das ZDF aufgezeichnet habe, war ich schon relativ weit und musste ein paar wenige Menschen einweihen.“ Jemand müsse sie dann „verraten haben“, führte die 37-Jährige weiter aus.

Wer es war, könne sie sich nicht vorstellen. „Da muss es irgendjemanden geben in unserem Umfeld, der plaudert“, stellte Fischer fest. Die Schwangerschaft wurde kurz vor Veröffentlichung ihres neuen Albums „Rausch“ medial diskutiert.

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Nach den Medienberichten über eine Schwangerschaft hatte sich die Sängerin Anfang Oktober via Instagram an ihre Fans gewandt. „So schön meine derzeitige Verfassung auch ist, hätten wir gerne noch etwas länger gewartet, bis diese Nachricht die Öffentlichkeit erreicht“, schrieb sie damals, ohne die Schwangerschaft konkret zu erwähnen.

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„Wir hatten dasselbe Spiel bei der Trennung von mir und Florian. Auch da wollten wir eigentlich gerne noch warten, bis wir damit an die Öffentlichkeit gehen, auch hier hat man uns verraten“, erzählte die Sängerin.

Fischer und ihr Musiker-Kollege Florian Silbereisen hatten sich 2018 nach zehnjähriger Beziehung getrennt. Fischer ist seit 2018 mit dem Akrobaten Thomas Seitel (36) liiert. (dpa)

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