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Panorama: Klatsch und Tratsch: Jenny durfte nicht mitfeiern

Die Trennung von Heiner Lauterbach hat erste Konsequenzen für Jenny Elvers: Bei der Geburtstagsparty des Schauspielers Rainer Meifert ("Gute Zeiten - Schlechte Zeiten") durfte sie nicht mitfeiern. An der Tür sei sie vom Türsteher abgewiesen worden, hieß es.

Die Trennung von Heiner Lauterbach hat erste Konsequenzen für Jenny Elvers: Bei der Geburtstagsparty des Schauspielers Rainer Meifert ("Gute Zeiten - Schlechte Zeiten") durfte sie nicht mitfeiern. An der Tür sei sie vom Türsteher abgewiesen worden, hieß es. "Ich bin nicht mit Jenny befreundet und habe sie deshalb logischerweise auch nicht eingeladen", sagte Meifert der "Hamburger Morgenpost". Und in "Bild" fügte er hinzu: "Heiner wurde als Mann scheiße behandelt. Und ich erkläre mich mit ihm solidarisch." Elvers und Lauterbach hatten sich vergangene Woche getrennt. Lauterbach hatte ihr einen Hang angelastet, mit Affären an die Öffentlichkeit zu gehen. Dies gehe zu sehr auf seine Kosten. Sie wiederum sagte jetzt der "Bunten", für sie gebe es kein Zurück mehr. Die Beziehung sei schon länger nicht mehr intakt gewesen. Lauterbach sei zwar "einer der liebsten Männer", aber er könne auch "ganz eklig werden, unheimlich hart und dominant". Sie habe vergeblich versucht, nach der Trennung mit ihm zu reden. "Sein Alkoholspiegel ist seit Tagen zu hoch, mit dem kann man kein vernünftiges Wort sprechen." Zu ihrer Freundschaft mit "Big Brother" Alex sagte sie: "Vor einer Woche war es nur ein Flirt, jetzt ist es mehr." Eine feste Beziehung will sie aber nicht mit ihm: "Er ist ein toller Mann, Diplomatensohn, aus gutem Haus, aber dem rennen die Weiber hinterher, und das brauche ich nicht, noch so einen Frauenschwarm."

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