Panorama: Notiert: Fauler Hund und weitere Meldungen
Mit einem Sprung durch die Streben einer schmiedeeisernen Gartentür hat eine Katze einen Hund, der sie verfolgte, außer Gefecht gesetzt. Während sie nämlich ohne Probleme zwischen den Streben hindurch sprang, blieb der Chow-Chow mit seinem dichten Fell in der Gittertür hängen, wie die Münchner Feuerwehr am Dienstag berichtete.
Mit einem Sprung durch die Streben einer schmiedeeisernen Gartentür hat eine Katze einen Hund, der sie verfolgte, außer Gefecht gesetzt. Während sie nämlich ohne Probleme zwischen den Streben hindurch sprang, blieb der Chow-Chow mit seinem dichten Fell in der Gittertür hängen, wie die Münchner Feuerwehr am Dienstag berichtete. Durch Bellen machte der Hund auf seine missliche Situation aufmerksam. Selbst das Aushängen der Tür half nicht. Erst Feuerwehrmänner konnten mit einer Eisensäge den Chow-Chow befreien.
Falsch - aber konsequent. Unbeirrt von dem massivem Gegenverkehr hat in Südwestfrankreich ein Geisterfahrer 60 Kilometer mit seinem Mofa zurückgelegt. "Es ist ein Wunder, dass ihm nichts passiert ist", sagte am Mittwoch ein Autobahnpolizist. Der 60-jährige Mofafahrer hatte in der Nacht von Poitiers in seinen Heimatort Confolens fahren wollen, dabei aber die Richtungen verwechselt. Nachdem er einmal auf der falschen Fahrspur der Autobahn 10 unterwegs war, ließ er sich von nichts mehr beirren. Dutzende Autofahrer schossen knapp an ihm vorüber. Sie alarmierten schließlich die Polizei. Sein Überleben verdankt der Falschfahrer dem Umstand, dass er sich auf der Überholspur der Autobahn konsequent am rechten Fahrbahnrand hielt.
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