Manila - Bei einem Erdrutsch am Berg Makiling wurden 14 Menschen unter dem Schlamm begraben, wie der Zivilschutz in Manila mitteilte. Zuvor hatten die Behörden die Zahl der Toten mit 16 angegeben. Die meisten der Opfer wurden durch umstürzende Bäume oder durch Schutt erschlagen, als der Taifun am Donnerstag auf den Philippinen wütete.
Landesweit waren wegen des Unwetters Millionen Menschen ohne Strom; vielerorts gab es schwere Überschwemmungen. Zahlreiche Straßen waren unterbrochen. "Xangsane" ist bereits der zehnte Taifun auf den Philippinen in dieser Saison. Der Wirbelsturm zog inzwischen in Richtung Vietnam weiter. (tso/AFP)
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