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Ein von den Fluten mitgerissenes Auto.

© AFP/-

Sucharbeiten dauern noch an: Mindestens zehn Tote nach starken Regenfällen in Südkorea

Seit Tagen suchen starke Regenfälle das Land heim, es kommt zu Erdrutschen. Mehrere Menschen kommen ums Leben, andere werden noch vermisst.

Stand:

Infolge tagelanger starker Regenfälle und Erdrutsche sind in Südkorea Berichten zufolge mindestens zehn Menschen ums Leben gekommen. Neun weitere Menschen würden noch vermisst, berichtete die amtliche Nachrichtenagentur Yonhap.

Besonders betroffen sei der südliche Landkreis Sancheong. Dort dauerten die Such- und Rettungsarbeiten weiter an, dort hatte es in den vergangenen Tagen fast 800 Millimeter Regen gegeben.

Die starken Regenfälle hätten zahlreiche Straßen und landwirtschaftliche Flächen im Land überschwemmt sowie Schäden an Gebäuden angerichtet.

Ein Vertreter des südkoreanischen Innenministeriums verkündete am Sonntag, in dem Landkreis Gapyeong etwa 70 Kilometer östlich der Hauptstadt Seoul sei ein Mensch ums Leben gekommen, mindestens vier weitere würden vermisst.

In Südkorea gibt es im Juli oft heftige Regenfälle. In dieser Woche wurden nach Angaben des Wetterdienstes aber in mehreren südlichen Regionen Rekordniederschläge verzeichnet. (AFP/dpa)

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