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Panorama: Täter standen unter der Beobachtung von Scotland Yard

Die britische Polizei hat eine Entführung von Victoria Beckham (25) und deren neun Monate alten Sohn Brooklyn vereitelt. Zeitungsberichten vom Sonntag zufolge planten die Entführer, mindestens eine Million Pfund für die Freilassung der beiden zu verlangen.

Die britische Polizei hat eine Entführung von Victoria Beckham (25) und deren neun Monate alten Sohn Brooklyn vereitelt. Zeitungsberichten vom Sonntag zufolge planten die Entführer, mindestens eine Million Pfund für die Freilassung der beiden zu verlangen. Spice Girl Victoria Beckham sollte mit ihrem Kind entführt werden, während Ehemann David Beckham (24), Mittelfeldstar des Fußballclubs Manchester United, im November in der englischen Nationalmannschaft gegen Schottland spielte, berichtete die "Sunday Times". Schätzungen zufolge soll das Vermögen des Paares mindestens 25 Millionen Pfund betragen.

Eine Spezialeinheit von Scotland Yard zur Bekämpfung des organisierten Verbrechens trat nach Hinweisen auf eine geplante Entführung in Aktion. Die Gefahr wurde als so ernsthaft eingeschätzt, dass die Familie Beckham einschließlich der Eltern Victorias zeitweilig von der Polizei in einem Luxushotel westlich von London untergebracht wurden. Mutter und Kind wurden rund um die Uhr von Polizisten bewacht. Die Entführer gaben ihren Plan auf, als ihnen klar wurde, dass sie rund um die Uhr von der Polizei beobachtet wurden. Der Haupt-Verdächtige soll früher einmal der britischen Kommandotruppe SAS angehört haben. Eine Strafverfolgung sei nicht möglich, da die Polizei nicht über Beweisstücke verfüge, die die Entführungsabsicht belegen.

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